DIE ALTEN, BÖSEN LIEDER   Rudolf von Alt Wien Michaelerplatz 1888

Matthäus Schmidlechner,Tenor
Adrian Eröd, Bariton
Markus Huber, Dirigent

Johann Nestroy (1801-1862 Aldolf Müller senior (1801-1886)
Duett Wandling und Mummler aus dem II. Akt 10. Scene der Burlseke  „Zwey ewige Juden und Keiner“ (1846)

Georg Kreisler (1922-2011)
- "Onkel Joschi“
- „Sie ist ein herrliches Weib“
- „I hab a Mädele“  
aus ,Nichtarische' Arien (1966)

Johann Nestroy / Adolf Müller senior
Couplet aus „Die verhängnisvolle Faschings-Nacht“
Lied über die fünf Sinne aus „Nur Ruhe!“  (1843)

Ferdinand Raimund (1790-1836) Conradin Kreutzer (1780-1849)
"Hobellied" des Valentin aus "Der Verschwender)

Anonymus/Emmerich Kálmán (1882-1953)
Terezín-Lied (um 1943) Adaption von "Komm mit nach Varasdin" aus der Operette  Gräfin Mariza (1924)

Wilhelm Wiesberg (1850-1896) Johann Sioly (1843-1911) 
"Unser Vater is a Hausherr"

Gerhard Bronner (1922-2007)
„Der Papa wird’s schon richten“ 

Johann Nestroy / Adolf Müller senior
Duett aus „Robert der Teuxel“

                               Ralph Benatzky (1884-1957)
„In Büsum gibt’s einen Keuschheitsverein“
„Die Hosen der Jungfrau von Orleans“ 

Gerhard Bronner 
„Die alte Engelmacherin“ (1957)   

Josef Stainzer
"Wos der Weane gern hat"

Fanz Schmitter-Schmitz
„Wiener Schusterbuben“

K.T.Schmutz / Domenik Ertl (1857-1911)
„Dös muaß a Weana g’wesen sein“

Peter Hammerschlag (1902-1942) Hans Kann (1927-2005)
„Krüppellied“

Carl Lorenz (1851-1909)
"Die Blunzen und die Leberwurscht“

Wilhelm Wiesberg  Johann Sioly 
„Die Mondscheinbrüder“ 

 

Mit dem Programm „Die alten, bösen (Wiener) Lieder“ widmen sich Publikumslieblinge Adrian Eröd und Matthäus Schmidlechner,

unterstützt vom Johann Strauss Ensemble und dem Dirigenten GMD Markus Huber, den Possen und Komödien des Alt-Wiener Volkstheaters,

den frechen „Brettl“-Gesängen der Jahrhundertwende, den bissig-satirischen Operetten- und Revue-Schlagern

der Goldenen Zwanzigerjahre und den zeitkritischen Chansons der Nachkriegszeit.